- Der Züchter hat sich auf eine Rasse spezialisiert.

- Ein guter Züchter hat nicht mehr als 3 aktive Zuchthündinnen, dafür aber unter Umständen mehrere „Tanten, Onkel oder Omas „

- Die Hunde leben mit der Familie im Haus.

- Er hat nie mehr als einen Wurf pro Hündin und Jahr. Er wird Ihnen einige Fragen stellen, denn er verkauft nicht an jeden und erst recht nicht am Telefon und er erkundigt sich nach den zukünftigen Haltungsbedingungen für seinen Hund.
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- Der Züchter kennt nicht nur die Vorzüge, sondern auch eventuelle Probleme der Rasse. Er nimmt sich Zeit, Ihre Fragen zu beantworten

- Die Hunde zeigen dem Züchter gegenüber deutlich erkennbare Zuneigung und Vertrauen.
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- Die Mutter der Welpen ist anwesend und vom Deckrüden liegen Fotos und Unterlagen vor, wenn dieser nicht beim Züchter lebt.

- Die Wurfkiste und das Umfeld sind sauber und geruchsfrei. Die Welpen sind lebhaft, neugierig und zutraulich.
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- Die Welpen machen einen gesunden Gesamteindruck und sind mehrfach entwurmt und geimpft und auch gechipt.

- Der Züchter kennt den Charakter und die Temperamentsunterschiede jedes seiner Jungtiere und berät Sie gerne, welcher Hund zu Ihnen paßt.

- Ein guter Züchter gibt keine „ausrangierten“ Hunde ab, die zur Zucht zu alt sind.

Die ersten Lebendswochen prägen den Welpen für sein ganzes Leben. Was der Züchter in den ersten Lebenswochen versäumt, können Sie als neuer Besitzer auch mit noch soviel Liebe und Geduld nie wieder gut machen.

Darum gilt „ Augen auf beim Welpenkauf“